Pressemitteilung: Bestanden!

Nach dreijähriger Ausbildung und erfolgreichem Abschluss dürfen sich die ehemaligen Schüler/innen  des Agaplesion Ev. Krankenhaus Mittelhessen nun als examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bezeichnen.

Im Jahr 2015 entschieden sich sechs Schüler/innen die Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege  in der Agaplesion Evangelisches Krankenhaus Mittelhessen gGmbH zu beginnen. Die Absolventen sind ihrem Wunsch, Menschen in schwierigen Lebenssituationen zu unterstützen, nachgegangen und angekommen. Patienten pflegen, betreuen, ihnen bei alltäglichen Aufgaben Hilfestellung geben und wieder zur Selbstständigkeit bringen, das und noch viel mehr sind Aufgaben einer Gesundheits- und Krankenpflegekraft. Die Freude über das bestandene Examen ist den ehemaligen Schüler/innen förmlich ins Gesicht geschrieben. 

In der drei-jährigen Ausbildung zur/zum Gesundheits- und Krankenpfleger/in  werden die Schüler/innen in verschiedenen Stationen eingesetzt, um möglichst alle Bereiche der Gesundheitseinrichtungen kennen zu lernen und sie am Ende selbst entscheiden können, welche Fachrichtung sie für ihr späteres Berufsleben präferieren. Sei es in der Chirurgie, Inneren Medizin, Orthopädie, Gynäkologie, Psychiatrie oder anderen Fachgebieten. Jede Station hat ihre eigene Herausforderung und jeder Patient ist individuell zu betreuen. Wie die meisten Ausbildungen, teilt sich auch die Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege in einen theoretischen und einen praktischen Teil auf. Der theoretische Teil erfolgt dann in der angehörigen Krankenpflegeschule „Christliches Bildungszentrum für Pflegeberufe“ in Garbenteich.

Nicht nur die Schüler/innen freuen sich über ihre bestandenes Examen, auch Geschäftsführer Sebastian Polag und Pflegedirektor Markus Lich sind stolz auf die Leistungen der ehemaligen Schüler/innen. „Wir freuen uns sehr, dass unsere sechs Schüler/innen das Examen bestanden haben und nun in ihren weiteren Berufsweg einsteigen können. Ganz besonders freuen wir uns, dass drei Schüler/innen in unserem Haus bleiben dürfen und sich weiterhin um unsere Patienten kümmern, so Markus Lich, Pflegedirektor.“